Hautkrebs

Das Melanom verliert langsam seinen Schrecken

Hautkrebs

Der Begriff Hautkrebs bezeichnet verschiedene bösartige Hauttumoren

Am häufigsten ist der weisse Hautkrebs, zu dem das Basalzellkarzinom und das Spinalzellkarzinom zählen. Seltener, aber oft bösartiger, ist der schwarze Hautkrebs (Malignes Melanom).

Untersuchungen und Diagnose

Hautkrebs kann besser behandelt werden, wenn er entdeckt wird, bevor er sich ausgebreitet hat. Je älter man wird, desto eher verändert sich die Haut, und neue Male oder Altersflecken (Lentigo Solaris) können entstehen. Das ist normal und Teil des natürlichen Alterungsprozesses. Manche Menschen entscheiden sich deshalb, erst einmal abzuwarten und auffällige Stellen zu beobachten. Wenn sie nach etwa vier Wochen noch nicht verschwunden sind, lässt man sie am besten genauer untersuchen.

Krankheitsverlauf und Prognose

Wenn Hautkrebs frühzeitig erkannt und behandelt wird, sind die Heilungschancen grundsätzlich hoch. Darum ist Hautkrebsvorsorge so wichtig.

Photodynamische Therapie (PDT)

Die Photodynamische Therapie mit Rotlicht ist eine bewährte und wissenschaftlich etablierte Behandlungsform für oberflächliche Hauttumoren und deren Vorstufen. Hierbei werden gezielt die kranken Hautzellen zerstört, aber gleichzeitig das gesunde, umliegende Gewebe geschont.

Wesentliche Vorteile der Methode sind die einfache, patientenfreundliche Anwendung sowie die ausgezeichneten kosmetischen Ergebnisse. Zudem können grossflächige Läsionen behandelt werden, bei denen ein operativer Eingriff nicht möglich wäre.

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